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Erste Hilfe bei Bruxismus bietet eine Aufbiss- oder Knirscherschiene, die nachts getragen wird. Bisher konnte so eine individuelle Schiene nur in einem aufwändigen und teuren Verfahren vom Zahnarzt angefertigt werden. Jetzt wurde, in Zusammenarbeit mit Zahnärzten und Universitäten, eine Knirscherschiene entwickelt, die vom Patienten sehr einfach, in wenigen Minuten dem individuellen Gebiss dynamisch angepasst wird. Ein Zahnarztbesuch wird dadurch in den meisten Fällen überflüssig.
Aktuelle Forschungsergebnisse belegen, dass Zähneknirschen nicht nur die nächtliche Ruhe unangenehm stört. Aus der ganzheitlichen Zahnmedizin ist bekannt, dass der Auslöser vieler akuter oder chronischer Erkrankungen im Mund liegt. Schmerzen der Kiefergelenke und Gesichtsmuskulatur, Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus und allgemeine Tagesmüdigkeit sind oft erste Anzeichen für Bruxismus (Fachwort für das unbewusste Knirschen und Pressen der Zähne). Je nach Dauer und Intensität des Bruxismus sind chronische Kiefergelenksentzündungen, starker Zahnabrieb und Lockerung der Zähne mit folgender Zahnfleischentzündung einige der schweren Folgen. Man weiss heute, dass psychologische Belastungen und allgemeine Stresssituationen fast immer die Ursachen für Bruxismus sind. Da wundert es nicht, dass in unserer heutigen Leistungsgesellschaft schon jeder zweite Mensch davon betroffen ist. Eine ursächliche Behandlung des Bruxismus mit Medikamenten gibt es nicht. Die einzige Möglichkeit besteht darin, den Stress abzubauen. Dies ist jedoch oft leichter gesagt als getan.
In der Presse zu lesen:
© W3 Solutions Sarl. 2012    Tel.: +41 22 367 82 80
Lesen Sie hier die Veröffentlichung einer neuen Studie der Universität Münster/Westfalen: Vergleich der Effektivität zwischen SoluBrux und laborgefertigten, individuellen Aufbiss-Schienen.

Zähneknirschen macht krank

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